05.03.2012

Hamburger Abendblatt: 1:1! St. Pauli verpasst Auswärtscoup durch späten Aussetzer

 

1860 München schafft gegen St. Pauli in quasi letzter Minute (88. Minute) den Augleich zum 1 : 1 und ist damit in der Rückrunde weiterhin ungeschlagen! St. Pauli war damit auch in der 10. Begegnung mit 1860 nicht siegreich :-)

 

FAZ: Frühere Bundespräsidenten wollen Zapfenstreich fernbleiben

 

Wulf fordert jetzt neben seinem  Ehrensold auch das Büro mit Mitarbeitern und den Wagen mit Chauffeur.Die Kosten für Büro und Mitarbeiter sollen sich auf weitere 280.000 Euro pro Jahr belaufen. Damit werden sich die jährlichen Kosten - die der Steuerzahler bezahlt - für die knapp 2-jährige Amtszeit von Wulf auf ca. 480.000 EUR im Jahr belaufen!

 

Zu dem Großen Zapfenstreich für Wulf in drei Tagen gibt es mittlerweile immer mehr Absagen - so werden die 4 derzeit lebenden Ex-Bundespräsidenten (Scheel, von Weizsäcker, Herzog und Köhler) nicht anwesend sein und auch die SPD-Spitze läßt sich vertreten.

 

Horst Köhler übrigens nimmt seinen monatlichen Ehrensold nicht in Anspruch, um Doppelbezüge zu vermeiden... Respekt!

 

Welt Online: Hunderte Festnahmen bei Kundgebungen gegen Putin

 

In vielen Städten Russlands protestiert die Opposition gegen den Wahlausgang. Die Polizei greift hart durch und verhaftet Hunderte, darunter auch prominente Putin-Gegner.

 

Auf dem Moskauer Puschkin-Platz protestierten laut Polizei rund 14.000 Menschen gegen das Wahlergebnis. Führende Oppositionelle forderten eine Annullierung der Wahl. Nawalny rief die Menschen zu zivilem Ungehorsam auf. Die Veranstalter der genehmigten Kundgebung sprachen von bis zu 20.000 Demonstranten.

 

Vor dem Kreml gingen laut Polizei rund 15.000 Anhänger Putins auf die Straße. Sie riefen dazu auf, Putins "Sieg zu schützen". Laut Wahlkommission erlangte Putin 63,6 Prozent der Stimmen. Gennadi Sjuganow von der Kommunistischen Partei erhielt demnach 17,2 Prozent.

Der Milliardär Michail Prochorow kam auf knapp acht Prozent, der Ultranationalist Wladimir Schirinowski und der frühere Vorsitzende des Föderationsrats, Sergej Mironow, waren weit abgeschlagen. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 65 Prozent.

 

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bemängelte Unregelmäßigkeiten in einem Drittel der von ihr untersuchten 98 von insgesamt mehr als 90.000 Wahllokalen. Die russische Wahlbeobachterorganisation Golos registrierte tausende Verstöße gegen das Wahlrecht und erhielt nach eigenen Angaben 14.000 Beschwerden.

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